Elektroakupunktur
Linderung von Schmerzen - Behandlung von Falten
„Sinnesstellen der Haut“ – so bezeichnet die Wissenschaft
die Akupunkturpunkte, deren Existenz Mitte der sechziger Jahre wissenschaftlich
nachgewiesen werden konnte. Die Chinesen kannten diese Sinnesstellen
schon vor rund 5 000 Jahren. Sie nutzten diese Kenntnis um den
Verlauf von Krankheiten zu beeinflussen und die Gesundheit wieder
herzustellen. Hierzu verwendeten sie Nadeln aus verschiedenen Materialien,
die sie in die Akupunkturpunkte hinein stachen.
Die Elektroakupunktur nutzt die Akupunktur im Zusammenhang mit modernen
Methoden. Mitte der sechziger Jahre wurde nämlich festgestellt,
dass das elektrische Potenzial der Haut in den Akupunkturpunkten
anders ist, als in der übrigen Haut. Darüber hinaus entdeckten
die Wissenschaftler, dass in den kreisförmigen Hautbezirken
sensorische Nervenkörperchen auffallend gehäuft auftreten – dies
führte zur schon erwähnten Bezeichnung Sinnesstellen der
Haut.
Der Spannungswiderstand der Haut wird mittels eines Punktdetektors
gemessen. Hierdurch lässt sich zum einen die genaue Lage des
Akupunkturpunktes ermitteln – der erfahrene Therapeut verlässt
sich aber mehr auf sein Wissen, seine eigenen Augen sowie sein Fingerspitzen-Gefühl.
Zum anderen kann über die Akupunkturpunkte ein elektrischer
Reiz in das Nervensystem des menschlichen Körpers eingeleitet
werden. Messungen haben ergeben, dass das Elektropotenzial in bestimmten
Akupunkturpunkten beim kranken Menschen von dem gesunder Menschen
abweicht.
In der Regel arbeitet der Therapeut mit einer Frequenz zwischen
einem und zehn Hertz, weil in diesem Frequenzbereich auch der Schwingungsbereich
der Organe liegt.
Es hat sich gezeigt, dass hierdurch beispielsweise Schmerzen zurückgehen.
Auch
zur Straffung von Falten kann die Elektroakupunktur verwendet werden.
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